In Robert Schumanns „…erster Sonate in fis-Moll, ein umfangreiches, gut 30-minütiges Werk, das Imorde jedoch mit phänomenaler Spannung spielte und so die Dimensionen fast vergessen ließ … erschien (der erste Satz) fast wie ein kurzweiliges Charakterstück, das mit einem starken Impetus gespielte Finale hingegen als aufwühlendes Drama.“ (Bonner General-Anzeiger vom 2. Januar 2019)
Luisa Imordes ausgereifte Spieltechnik mit unbändiger Leidenschaft, Stück und Instrument zu einem Klangerlebnis werden zu lassen, ist in Fachkreisen schon mehrfach hervorgehoben worden.
Die junge Künstlerin nahm bereits während der letzten zwei Jahre vor dem Abitur ihre Studien an der Hochschule für Musik Köln bei Andreas Frölich auf. Sie setzte sie danach fort am Mozarteum Salzburg bei Jacques Rouvier, der zu den bedeutendsten Klavierpädagogen weltweit zählt.
2019 ist sie u.a. im Konzerthaus Berlin und in der Glocke Bremen zu Gast, wo sie mit den Berliner Philharmonikern Clara Schumanns Klavierkonzert aufführen wird.
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